Das Ziel des Lebens, das Ziel allen Seins
Das erste Buch, das Buch aller Bücher
DWZG/Das Ziel aller Ziele/Der Weg zum Glück
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Buch Nr. 1 Der Weg zum Glück
Die Evolutions - Theorie von Ch. Darwin, Naturwissenschaftler (1809 - 1882), ist in großen Teilen richtig, aber Charles Darwin machte seine Beobachtungen unter Tieren. Die Frage ist: Sind wir Tiere, oder sind wir Menschen? Die Theorie, dass die Entwicklung des Lebens, das Leben somit selbst kein Ziel habe, ist komplett falsch.
Die Entwicklung des Lebens hat ein Ziel. Und der Beweis dafür, den kann jeder selbst an sich selbst erkennen und auch prüfen, weil alles, aber auch alles Leben, letztlich sogar alles Sein, immer nur ein einziges Ziel verfolgt. Und das mit allem, aber auch allem was wir auch tun. Und diese eine Ziel, ist jeder Pflanze, jedem Tier, jedem Menschen gleich.
Und diese Erkenntnis, diese eine allumfassende Erkenntnis, ist unser großes Glück.
Wir, unsere gesamte Entwicklung, wir haben ein Ziel, ein allumfassendes Ziel.
Das Ziel allen Seins, allen Lebens
Das Glück
Das Glück selbst, ist einem Garten gleich, welcher gepflegt,
geschützt sein will, ein Blumenfeld. welches zum Wachsen und
zum Gedeihen, fruchtbaren Boden und Umfeld braucht.
Und warum seit ihr nicht euer eigen Garten, euer eigen Haus, denn du
bist der Garten, bist dein Haus, das du zu deinem Glück brauchst und erbaust.
Das Buch: "Der Weg zum Glück"
Das Ziel aller Ziele
Das Glück, das Ziel des Lebens
Vorwort/Einleitung
Das Glück
Vorwort
Das Glück, das Ziel des Lebens
Das Glück, das Ziel aller Ziele, das Glück das Ziel allen Lebens.
Und sobald wir das erkennen, dass alles Leben, mit allem was wir auch tun, nur einem einzigen Ziel folgt, dann sehen wir auch unseren Weg, erhalten Sicherheit, Orientierung, Erfolg und erreichen viel eher unser Glück.
Und, wir erweitern unseren Horizont, sehen über den Tellerrand hinaus. Zugleich aber, und das passiert automatisch, sehen wir die grenzenlose Dummheit der Menschheit, denn so, so wie diese leben, so wie dieses denken, so erreichen sie ihr Ziel, ihr Glück, nie.
Und anstatt in Frieden und Glück zu leben, anstatt das Paradies auf Erden zu erschaffen, führen sie Kriege wie Tiere, anstatt das wir alle glücklich leben könnten, verhalten sich wie Insekten, wie Ameisen, vernichten sich selbst, sowie ihren eigenen Planeten dazu - und vergessen dabei das eigentlich und grundsätzliche Ziel.
Ausschnitte aus dem Buch: Der Weg zum Glück
Einleitung
Buch 1/Kap. 1/Grundregeln zum Glück
Das Ziel allen Leben ist unser Glück. Das Glück selbst, ist ein Gefühl, wobei das Gefühl selbst nicht nur unser Leben bestimmt, auch teils unser Denken, sondern das Gefühl selbst, was zuerst auf der Welt, lange bevor wir das Denken überhaupt erst erlernten.
Der Mensch will sich gut fühlen, will sein Glück erreichen. Alles Leben strebt nur diesem einem Ziel entgegen. Und die Wege, die Ansichten, was der einzelne Mensch meint für sein Glück zu brauchen oder auch nur für sein Glück zu halten, so sind diese oftmals und gar in aller Regel, falsch.
Und das, weil den meisten Menschen ein falsches Denken, eine falsche Basis, welche unser Denken lenkt und steuert, zugrunde liegt. Und das auch, was viele Menschen gar nicht wissen, auch nicht wissen können, dass ist, dass das Glück selbst,... klar festgelegt und feststehenden Regeln folgt. Und missachten wir diese, dann war es das mit dem Glück. Und das oftmals schon, bevor es überhaupt angefangen, sich entfalten oder auch nur aufblühen konnte.
Das Glück mag für jeden Menschen anders aussehen, aber die Regeln zum Glück, die sind für alle Menschen gleich.
Merksatz
Das Glück fordert von euch einen guten Charakter. Alles andere, ist zum Scheitern verurteilt. Das heißt und bedeutet, dass ihr alles erreichen mögt, alles was ihr euch an Zielen setzt, aber oftmals sind es die falschen Wege, mit denen ihr euer Glück erreichen wollt. Und anstatt das Glück zu erreichen, endet ihr im Unglück. Ein gut ausgeprägter Charakter weiß, welche Wege er zu gehen hat, welche nicht. Und genau das, dass ist das, was den meisten Menschen fehlt. Klarsicht, Einsicht, Weitsicht, Disziplin und Respekt.
Die Entwicklung des Lebens
Erst war das Gefühl auf dieser Welt, dann, im weiteren Verlauf der Entwicklung, vor allem auf uns Menschen bezogen, dann kam das erste Denken hinzu; zumindest in den ersten Ansätzen.
Merksatz
Das Gefühl bestimmt unser Leben, war uns von Anfang an gegeben, jedes Tier dem gleich ist. Das Denken, das richtige Denken, soll uns nur eine Hilfe sein, damit wir unser Glück erreichen, überhaupt erreichen können.
Beides, das Gefühl und das Denken, haben die gleiche Aufgabe, beides uns zu unserem Glück führen soll; wobei das Denken letztlich ins Leben gerufen worden ist, um unser Glück besser, schneller und zielgerichteter zu erreichen.
Somit, aufgrund dieser Vereinigung von Gefühl und Verstand, entwickelten wir uns zum mächtigsten Lebewesen auf diesem unseren Planeten, dieser unseren Erde. Und was das Folgerichtige Denken betrifft, so ist die kaum zu sehen, denn das Denken, unsere Gedanken, kann man nicht sehen, zumindest diese nicht so wie hier, in Wort und Schrift sichtbar gemacht werden. Und dennoch, obwohl so fein, so klein, nicht einmal sichtbar, so war es unser Denken, das Folgerichtige Denken, welches uns zum mächtigsten Lebewesen auf unserem Planeten machte.
Merksatz
Bevor wir das Denken erlernt haben, war das Gefühl. Das Gefühl bestimmt unser Leben, wobei das Denken selbst, uns nur eine Hilfe sein soll. Aber, wir haben es mit dem mächstigsten Werkzeug zu tun, welches Gott oder unsere Natur uns gab.
Fakt ist, alles Leben folgt nur einem Ziel. Das heißt, dass die Entwicklung zu unserem Glück vorprogrammiert worden ist. Und es kann nur noch eine Institution geben, welche dazu in der Lage wäre. Und genau so, so sind wir bei Gott angelangt. Wenn alles Leben nur einem Ziel folgt. und das mit allem was wir auch tun, dann kennen wir unser Ziel und erkennen somit auch den Ursprung. Es bleibt unterm Strich nur noch Gott übrig, somit ein Auftrag Gottes selbst an uns alle gerichtet.
Die Entwicklung des Lebens
Und alles, auch alles Leben auf dieser unserer Erde, unterliegt der Entwicklung. Und diese Entwicklung, hält nach wissenschaftlich Erkenntnissen seit ca. 7 Milliarden von Jahren an, was unsere Erde betrifft. Was die Entstehung des Universums selbst betrifft, so geht die Wissenschaft sehr sich davon aus, dass dieser Zeitpunkt vor ca. 14 Milliarden Jahren stattgefunden hat. Und, was die Wissenschaft in allen Bereichen des Lebens geleistet hat, auch dieses Buch dazu gehört, dass könnt ihr überall sehen. Wir haben es weit gebracht, wir nun aber an einer Schwelle unserer Entwicklung angekommen sind, an der es grundlegende Veränderungen braucht. Und das, zu unserem Glück; wobei alles was existiert, erst gedacht und dann umgesetzt worden ist.
Was die Entstehung des Universums betrifft, aus Sternenstaub letztlich alles entstanden ist, so ist auch das eine lange Zeit, wobei der Urprung, welcher selbst hinter der Entwicklung des Universums steht, gar keine Zeit kennt, sondern nur die Ewigkeit und Unendlichkeit.
Und auch das hat die Wissenschaft schon festgestellt, wir somit in Übereinstimmung mit der Wissenschaft, von Gott reden, zumal unterm Strich, allein zur Entstehung des Universums, gar nichts anderes mehr übrig bleibt.
Und jeder, jeder Mensch, welcher sich einmal mit Quantenphysik oder auch der Macrophysik, mit dem Universum selbst beschäftigt hat, kommt irgendwann zum gleichen Ergebenis.
Das heißt und bedeutet, dass Wissenschaft und Glauben, über den neuesten Stand der Wissenschaft, einen gemeinsamen Nenner gefunden haben, wir über die moderne Physik, vor allem über die Quantenphysik, ebenso und gleichermaßen bei Gott angelangt ist, Und sie wissen, dass es an diesem Ort keine Zeit, keinen Raum, sondern nur noch die Unendlichkeit und Unsterblichkeit gibt. Und allein das, letzteres, sagt alles. Nur sie trauen sich nicht, die Dinge beim Namen zu nennen.
Merksatz
Und, wie sagte A. Einstein einst so schön: "Die Menschen ohne Bildung, finden zum Glauben, weil die Bildung, das Wissen fehlt, es ihnen daran mangelt. Und die, welche das Wissen, welche die Bildung haben, die finden zum Glauben, weil diese am Ende allen Wissen angekommen feststellen, dass gar nichts anderes mehr übrig bleibt."
Unser Planet, brauchte ca. 2 Milliarden Jahre, bevor sich die äußere Hülle erst einmal so abgekühlt hatte, dass darauf sich überhaupt erst das erste Leben entwickeln konnte, welches bis heute noch existiert, wir dies in Form von Bakterien kennen.
Und selbst heute noch, trägt jeder Mensch ungefähr 3 - 5 Kilogramm Bakterien in sich, diese kleinen Tierchen,... uns sehr nütztlich sind. Und so sei es in unserem Darm, zur Verdauung von Nahrung, oder aber auch auf unserer Haut, um Krankheitskeime, sowie andere Bakterien abzuwehren, welche uns schädlich sein können. Die Bakterien schützen uns, schützen unser Leben, wir diese zugleich mit Nährstoffen versorgen, also ein gegenseitiges Nehmen und Geben, was man auch ein Göttliches Gesetz nennt, das Gesetz von Geben und Nehmen zu gleichen Teilen, wonach sich dies wie mit dem Glück oder auch der Freude verhält, wonach die geteilte Freude, das geteilte Glück, das einzigste ist, was sich vermehrt, wenn man es teilt.
Teile und vermehre es, wobei wir doch eigentlich gewöhnt sind, dass wenn wir etwas teilen, dann dann nur die Hälfte übrig bleibt. Bei einer Symbiose oder mit dem Glück selbst, verhält es sich anders. Und könnte es sein, dies doch den uns bekannten Naturgesetzen widerspricht, dass beides, die Symbiose und das Glück, von Gott stammt? Und das zu unserem Glück?
Wir, wir Menschen, wir bilden jedenfalls eine Zweckgemeinschaft mit einer weiteren Lebensform, wir diese gar täglich mit uns herumtragen; wobei wir ohne diese Tiere in uns, welche uns sehr nütztlich sind, nicht einmal eine Woche überleben würden. Freundet euch also schon einmal mit dem Gedanken an, dass ihr Tiere in euch tragt, welche es gut mit euch meinen, diese für uns die Nahrung zersetzen, welche wir täglich zu uns nehmen, wir diesen zugleich ebenso Nährstoffe zufügen, diese Tiere uns zugleich aber auch in vielfacher Weise schützen, uns letztlich sogar am Leben erhalten.
Der Anfang des Lebens
Bakterien, ebenso auch Pilze, bildeten den Anfang des Lebens, somit einfache Einzeller, welche zuerst unsere Erde besiedelten, diese so wie wir, bis zum heutigen Tag überlebt haben. Und das seit Milliarden von Jahren. Die erste Gattung, die Bakterien, so entwickelte sich daraus die gesamte Tierwelt, einschließlich von uns Menschen. Was die Pilze betrifft, so entwickelte daraus die gesamte Pflanzenwelt, sich Pilze und Baktieren bis heute, Spinnefeind sind. Bakterien und Pilze, können sich überhaupt nicht leiden, wir somit auch aus den Pilzen das erste Antibiotikum, zur Bekämpfung von Bakterien, von schädlichen Baktieren, entwickelt haben.
Eine besondere Eigenschaft dieser Tiere oder auch von Pilzen ist es, dass diese sehr, sehr lernfähig sind. Und unterschätzt die Lernfähigkeit von Tieren nicht, es seinen Grund hat, warum diese so klein geblieben sind, wir die Gefahr, welche zum Teil von diesen für uns Menschen ausgeht, nicht einmal sehen können. Schlau, diese Tiere sind sehr, sehr schlau. Und sie entwickeln sich schnell, verbreiten sich schnell, können selbst über Generationen ohne Nahrung überleben, um dann wieder reaktiviert zu werden. leider, gibt nicht nur gute Bakterien, sondern ebenso eine Vielzahl lebensgefährlich und lebensbedrohlicher Bakterien.
Ein Antibiotika zum Beispiel, von uns Menschen zur Bekämpfung einer dieser Formen von Bakterien entwickelt, diese damit behandelt werden, so ist die nächste Generation schon gegen ein und demgleichen Impfstoff imun, insofern nur eines dieser Bakterien überlebt. Die nächste Generation, nur zwei Stunden später, Bakterien sich alle 2 Stunden vermehren und verdoppeln, so wirkt der Imstoff nicht mehr, wir dies heute eine Multiresiztenz von Bakterien nennen.
Und das, letzteres, dass stellt eine große Gefahr für unser aller Zukunft dar. Hintergrund ist, dass immer mehr Antibiotika in der Massentierzucht eingesetzt werden, die Bakterien somit gegen die Impfstoffe, welche teils auch von der Industrie mit der Nahrung der Tiere vermischt werden, sehr schnell imun werden. Essen wir dieses Fleisch, am besten noch tagtäglich, dann essen wir auch die Antibiotika, welche diesen Tieren verabreicht worden sind. Das heißt, dass viele Antibiotika nicht mehr wirken. Und eine der größten Erfindungen der Wissenschaft, für uns Menschen, zum Erhalt unseres Lebens, wird somit an Schweine verfüttert.
Merksatz
Wir müssen die Dinge sehen, erkennen, nur dann können wir damit besser umgehen, Krankheiten vorbeugen, Entwicklungen beeinflussen, sowie vor allem sehen, dass alles im Zusammenhang steht. Alles unterliegt der Ursache und Wirkung. Und das, letzteres, dass ist einer wichtigsten Merksätze überhaupt. Alles, alles unterliegt der Ursache und Wirkung.
Und wenn ihr diesen einen Merksatz nur einmal erlernt habt, dann weitet sich dieser in euch aus, ihr die Dinge immer schneller im Kern erkennt, ihr Probleme löst, woran selbst Fachleute, auf welch Gebiet auch immer, nicht mehr weiter kommen. Alles, aber auch alles, unterliegt der Folgerichtigkeit aller Dinge. Und wo andere Menschen Stunden, Tage oder Wochen zur Lösung eines Problems brauchen, so braucht ihr nur fünf Minuten. Ein paar Eckdaten, und das Problem ist gelöst. Und das, dass nennt man Fortschritt oder auch das richtige Werkzeug zum Glück.
Die Entwicklung des Lebens Teil II
Das Gefühl, das Gefühl der Liebe, des Glücks, ebenso das Gefühl uns vor Gefahren zu schützen, wir dies heute unseren Instinkt nennen, war schon vor Milliarden von Jahren da, ist jedem Tier, selbst jedem Insekt zu eigen. Das Denken, um unsere Ziele besser zu ereichen, die ersten Schritte dazu, wir unsere Hände frei hatte, wir auf zwei Beinen gehen konnten, wir Werkzeuge greifen und benutzen konnten, so lieg diese Entwicklung erst wenige Millionen Jahre zurück, sich unser Denken immer mehr entwickelte, wir die Dinge immer besser verstanden. Und das, zu unserem Glück.
Und was die Entwicklung des Denkens betrifft, die paar Millionen von Jahren, auch es 200 Millionen von Jahren sein mögen, so ist der Anfang dieser Entwicklung, im Verhältnis zu den Anfängen unseres Gefühls, eine recht kurze Zeit. Grundsätzlich können wir davon ausgehen, dass das Gefühl, die Entwicklung dahin, vor Milliarden von Jahren stattfand, das heißt Tausende von Millionen von Jahren, das Denken selbst somit immer noch in den Kinderschuhen steckt, viele Menschen nicht einmal etwas vom Folgerichtigen Denkvermögen auch nur gehört haben.
Das Glück braucht einen klar, zielgerecht und vor allem,... einen guten Charakter.
Und oftmals ist es genau das, was vielen Menschen fehlt, diese allein somit ihr Glück niemals erreichen.
Zu einem guten Charakter gehört größtmöglichste Aufrichtigkeit oder auch Ehrlichkeit genannt. Nur so, auf diesem Weg, findet ihr hinreichend Orientierung, ihr euer Glück sehen und auch erreichen könnt.
Das Antonym hierzu wäre die Unaufrichtigkeit, Falschheit, die Lüge, die Verlogenheit, usw., ein jeder Mensch auf solch einem Weg sich immer auch selbst belügen, selbst betrügen wird, es zugleich auch keinerlei Orientierung mehr gibt, wonach ein jeder Menschen, auf solch einem Weg, auch dieser sehr einfach erscheint, verloren ist. Und genau das, der Weg der Lüge, der Unaufrichtigkeit, der Falschheit, dass ist die Falle, das schwarze tiefe Loch, in das sich solch Menschen begeben.
Und wie in einem Sumpf gefangen, kommen sie daraus nicht mehr heraus, die Lüge, die Falschheit, die Unehrlichkeit ein tiefer Sumpf ist, welcher euch nur tiefer und immer tiefer ziehen wird; wobei solch ein Mensch, letztlich jedwede Orientierung verliert, wonach allein somit,... nur noch ein Häufchen Elend übrig bleibt. Habt Mitleid, habt Mitgefühl, aber distanziert von solch Menschen oder auch Tieren.
Ein guter Charakter, das Glück diesen von euch fordert, übt sich in Aufrichtigkeit, in Ehrlichkeit, in Wertschätzung, in Achtsamkeit,... wobei das schon die wichtigsten grundlegenden Eigenschaften sind, welche das Glück zur Entfaltung und zum Aufblühen braucht. Und was die Liebe betrifft, so die universelle Liebe sicherlich sehr gut, eine weitere wichtig und gute Eigenschaft zu eurem Glück, aber fragt euch im Einzelfall auch, was ihr liebt? Und nicht alles, was ihr liebt, ist eurer Liebe wert.
Was einen guten Charakter betrifft, so mag ein Beispiel zur Verdeutlichung und Bedeutung nütztlich sein, zumal alles Gold und Geld der Welt euch nichts nützt, wenn euch und dem Glück ein aufrecht, gut und ehrlicher Charakter fehlt.
Und sie können haben und erreichen was immer sie wollen, aber ihr Glück, das Ziel allen Seins, das Ziel allen Lebens, dass erreichen sie nie. Oder was glaubt ihr, warum so viele der so "Superreichen", jede Woche einmal zum Psychiater rennen, warum diese Menschen, diese doch vermeintlich alles erreicht haben, warum diese Psychopharmaka brauchen, sich in Drogen oder Alkohol flüchten, sich aus den Fenstern ihrer Luxusapartement in die Tiefe stürzen?
Das Glück muss in euch selbst sein Zuhause finden. Und das, dass ist nur über einen guten Charakter möglich. Und das, dass sind nicht meine Worte, sondern die Worte des Glücks selbst. Das Glück folgt klaren Regeln. Warum versucht ihr nicht einmal eine Symbiose mit dem Glück einzugehen, dass Glück selbst vielleicht ein eigen Leben hat, ein Eigenleben ist? Und, nicht alles was ist, muss materieller Natur sein, die größte Macht aus dem entspringt, welches eben nicht mehr materieller Natur ist.
Merksatz
Und der Mensch wurde mit braunen, blauen oder grünen Augen geboren, ihr daran nichts oder kaum etwas ändern könnt. Und gleiches gilt für eure Körpergröße, und vieles weiteres mehr, dies alles in euren Genen, euren Erbanlagen liegt. Und wir haben darauf noch wenig Einfluss, wir daran nur wenig ändern oder verändern können, obwohl der Mensch, welcher will, dennoch ohne jede Frage in jedem Fall, sein Glück erreichen kann. Und das auch, weil das Äußere nicht der Teil ist, welcher euer Glück bestimmt. Und das, dass ist gut so.
Und genau hierzu, gibt es einen weiteren Bereich, welcher uns in seiner Eigenschaft des Denkens ebenso in die Wiege gelegt worden ist, wobei dies die größte Macht auf Erden ist, größer als alles andere, was wir kennen; wobei sich unser Denken aber immer auch auf unserem Charakter aufbaut, begründet. Sind wir negativer Einstellung, werden wir negative Gedanken haben. Das heißt und bedeutet, dass ein guter Charakter auch immer gute Gedanken nach sich zieht. Und genau das, dass ist das was wir brauchen, zumal das Denken selbst vor der Handlung steht, wobei die Handlung uns letztlich zu unserem Glück führt, oder aber im anderen Fall, eben nicht.
Merksatz
An unserem Äußeren, können wir nur wenig ändern, obwohl auch sehr viel, doch vieles wurde uns gegeben, wir darauf nur wenig Einfluss haben. Aber, auf unsere geistigen Eigenschaften, darauf ließ Gott selbst, unsere Natur, wer oder was auch immer, uns Tür und Tore offen. Wir können selbst bestimmten, selbst entscheiden, wie wir mit dieser größten Macht zu unserem Glück umgehen. Wir entscheiden, was wir hingeben, was nicht.
Wertschätzung, Dankbarkeit, Achtsamkeit, Verantwortung, Weitsicht, Einsicht, Bildung, Gegenwart
Zumindest diese Begriffe, sollten euch für den Anfang ein Begriff sein. Und wenn ihr denkt, dass ihr für das Größte was ihr überhaupt erreichen könnt, dass ihr das geschenkt bekommt, ihr dafür nichts tun müsst, dann ist das allein für sich, ein großer Irrtum. Das Glück erfordert eure Mitwirkung, eure Leistung. Das Glück fordert euren Willen zum Glück, fordert und verlangt eure Aufmerksamkeit, euren Willen zum Lernen, fordert von euch Klarheit, Einsicht und Weitsicht, ihr eure Ziele sehen sollt, überhaupt erst sehen könnt, ein großes Ganzes, ein großes gutes Ganzes, sich immer aus vielen kleineren guten Bestandteilen zusammensetzt. Und genau so, so verhält es sich auch mit dem Glück. Das Glück verlangt von eueh eine Basis, ein Zuhause, eine Basis von der das Glück aus seinen Verlauf nehmen kann.
Das Folgerichtige Denken
Das Folgerichtige Denken (auch das Folgerichtige Denkvermögen genannt), so handelt es sich dabei um die Kunst die Dinge schon im Vorfeld zu sehen, bevor diese eintreten oder geschehen. Die Folgerichtigkeit, das Folgerichtige Denkvermögen, welches in Teilen auf vielen Tieren zu eigen ist, diese der gleichen Entwicklung unterliegen, wurde uns gegeben, damit wir das Gefühl sinnvoll unterstützen, wobei das Ziel immer und in jedem Fall unser Glück ist. Es ist ein Werkzeug, uns von Gott oder auch von unserer Natur gegeben, womit wir unser Glück um ein Vielfaches schneller, besser und nachhaltiger erreichen können, wenn wir dieses und gegebene Werkzeug richtig nutzen.
Und bedenkt dabei, dass es sich dabei um die größte Macht auf Erden, außer der Liebe und des Gefühls handelt, denn alles, unsere gesamte Zivlisation, der gesamte Fortschritt, begründet sich darauf. Es handelt sich beim Folgerichtigen Denken, um einen der wichtigsten Bausteine zum Glück.
Merksatz
Das Folgerichtige Denken ist die mitunter größte Macht auf Erden, aber ohne die Liebe, ohne das positive Gefühl im Hintergrund, seit ihr tot, denn das Denken allein, nur für sich, so seit ihr Maschinen, kein Leben, kein Lachen, keine Freude, kein Glück.
Und alles, aber auch alles, unterliegt der Folgerichtigkeit, wir es somit mit einem weiteren göttlichen Gesetz zu tun haben. Alles unterliegt der Folgerichtigkeit uns somit auch der Ursache und Wirkung, sowie den Auswirkungen. Und bis vor kurzen, war selbst das, dass alles seine Ursache, Wirkung und Auswirkung hat, den meisten Menschen noch ein Fremdwort, ist teils heute immer noch vielen Menschen kein Begriff. Das heißt und bedeutet, dass diese zwar über eine gewisse Form des Denkens verfügen, aber diese behindern sich selbst, denn ohne die Kenntnis von Ursache - Wirkung - und Auswirkung, so mangelt es soch Menschen an Rücksicht, an Einsicht und ebenso und vor allem,... an Weitsicht.
Der Profi, der Mensch, welcher das Werkzeug um Glück richtig nutzt, dass ist der Mensch, welcher sein Schicksal selbst in die Hand nimmt und somit die Ursachen zum Glück in Zukunft selbst legt. Und daszielorientiert und auf den Punkt gebracht.
Und ganz oben, an erster Stelle, vor all den vielen Zielen, welche ihr euch setzt, oder auch schon gesetzt habt, steht das oberste Ziel überhaupt. Und das, dass ist euer allumfassendes Glück; wobei ein großes gutes Ganzes, sich wie oben schon kurz benannt, immer aus vielen kleineren guten Bestandteilen zusammensetzt.
Merksatz
Ein großes gutes Ganzes, welche auch von Beständigkeit sein soll, setzt sich immer aus vielen kleinen guten Bestandteilen zusammen.
Vor allem aber, übt euch im Folgerichtigen Denken und erkennt und seht zugleich, dass alles, aber auch alles seine Ursache, oder auch mehrere Ursachen haben kann, ebenso und zugleich auch seine Wirkung und auch Auswirkung/en hat.
Merksatz
Verändert ihr die Ursachen, dann verändert ihr die Zukunft und die Gegenwart. Es geht also vor allem darum, die Ursachen zu sehen, zu erkennen.
Wenn ihr Veränderungen schaffen wollt, dann ist das aber auch in der Gegenwart möglich, ihr auch über die Gegenwart die Zukunft verändern könnt, wobei wir dann aber die Ursachen selbst, noch nicht beseitigt haben. Und leider ist das immer noch Stand der Medizin oder des Denkens vieler Menschen, diese die Ursachen selbst nicht angehen, nicht einmal sehen. Und so verhält sich wie mit einem Unkraut in einem Blumenfeld, ihr es herausreißen oder auch mit Chemie bekämpfen könnt, es aber immer wieder nachwachsen wird.
Ein neues System dem zu begegnen wäre, dass es Pflanzen gibt, welche sich zwischen den Nutzpflanzen wohl fühlen, diese die Nutzpflanzen schützen, dass Unkraut selbst, keinen Platz mehr findet. Solch Anbauflächen gibt es und sie wirken sehr gut.
Merksatz
Alles Leben ist zu schützen, zugleich ihr euren Eigenschutz, dabei nicht vergessen sollt. Und zieht dem Bösen, dem Schlechten, all dem, was euch Schaden zufügen will, gar noch bewusst und gezielt zufügen will, klare Grenzen.
Ihr habt ein Recht darauf euer Glück zu schützen, allein der Neid der Menschen euer Glück nicht will. Der Schutz eures Glück liegt darin, dass das Glück das Ziel allen Lebens, aller Menschen ist. Und macht ihnen klar, dass wenn diese euer Glück euch neiden, diese euer Glück zerstören wollen, dass auch deren Glück davon betroffen sein wird. Und ob sie es wollen oder auch nicht, dass spielt dabei dann keine Rolle, denn ob sie es wissen oder auch nicht, instinktiv strebt alles Leben, jeder Mensch, nach seinem Glück.
Respekt und Achtung, nicht einmal Bewunderung, dass ist das, was ihr von Verlierern erwarten könnt; denn nur dann, haben sie eine Chance, um selbst zu lernen. Deren Denken ist primitiv, dem eines Affen oder Affen gleich, diese das Gesamtziel allen Lebens, nicht sehen, nicht einmal sehen können, weil es eben noch Tiere sind. Schützt euch vor Tieren, denn es gibt sie auch in unser zivilisierten Welt immer noch, auch unter Menschen. Und denkt daran, dass diese oftmals auf lieb, auf nett tun, dies aber nur ein Schauspiel ist, um euch somit besser euer Glück zu nehmen. Beobachtet und lernt gut.
Die Macht des richtigen Denkens
Das Folgerichtige Denken hat solch eine große Macht, dass unterm Strich nur noch das Glück übrig bleibt. Und allein somit, seit ihr auf der sicheren Seite, auf richtigen Weg. Bedenkt dennoch dabei, dass das Glück, vor allem das Glück mit Beständigkeit, ohne die Liebe, ohne die Eigenschaft der Dankbarkeit, unmöglich ist.
Ein Mensch, selbst bei best ausgeprägt Folgerichtigen Denkens, ohne die Liebe, wird und kann sein Glück nicht erreichen, zugleich ein Mensch ohne das Folgerichtige Denkvermögen, ein Mensch, welcher ausschließlich in Liebe lebt, in dieser teils einfach nur asozialen Welt, einfach nur verloren ist. Daher und darum muss das Glück sich schützen, denn ohne Sicherheit, wie wollt ihr in Frieden leben, das Glück selbst den Frieden als Grundlage braucht?
Daher brauchen wir die richtige Balance, beide Eigenschaften, welche uns von Gott oder unserer Natur gegeben sind, gut ausgeprägt sein sollen. Und das, zu unserem Glück. Und das, gleich doppelt gemoppelt, so wie ein Sandwich, damit die Butter, die Marmelade, nicht vom Brot fallen kann.
Das ausgeprägt gut Folgerichtige Denken ist das Werkzeug, welches uns Menschen - unter allen Tieren - zum mächtigsten Lebewesen auf Erden macht, wir unser Glück schützen müssen, es immer wieder Verlierer, Neider und auch psychisch schwer kranke Tiere und auch Menschen gibt, welche euch alles gönnen, aber nicht euer Glück. Und krank ist das, was dem Glück im Wege steht oder sich dem Glück auch nur in den Weg stellen will.
Alles, aber auch alles, unterliegt der Folgerichtigkeit, wir es somit mit einem Göttliches Gesetz zu tun haben; etwas anderes, unterm Strich, alles Leben nur ein Ziel verfolgt, dann auch noch mit allem was wir auch tun, das Folgerichtige Denken ein Werkzeug zu unserem Glück von Gott oder von unserer Natur uns gegeben ist, so haben wir es mit einem göttlichen Gesetz zu tun. Und alles, aber auch alles, unterliegt der Folgerichtigkeit.
Dieses Buch ist und wird sehr umfangreich, es Band 1, Band 2 und letztlich auch Band 3 gibt und geben wird, die Dinge nicht stehenbleiben, sondern sich immer weiter entwickeln, neues hinzukommt, altes gestrichen - oder auch neu überarbeitet werden kann.
Eine sichere Basis zum Glück
Das Glück braucht zum Glück eine sichere Basis, auf der sich das Glück begründen und aufbauen kann.
Und genau das, dass ist das, was den meisten Menschen fehlt.
Und somit, auf diesem Wege, erreichen 80 % (+ -) aller Menschen, ihr Glück nie.
Der Mangel an Bildung, ist der größte Feind des Glücks: wobei wir nicht von einer allgemeinen Bildung reden, sondern von der Bildung an zentraler Stelle, somit an zentraler Stelle in euch selbst.
Euer Denken, eure Handlungen, bestimmen darüber, ob ihr euer Glück erreicht, oder auch nicht. Ohne eine sichere Basis, in der die Grundsätze zum Glück, um das Glück überhaupt zu erreichen, sicher gespeichert sind, erreicht ihr euer Glück nie, denn wie bei Tieren überlasst ihr das Glück somit dem Zufall. Und das, dass ist kein Glück, sondern eine Krankheit.
Das Glück braucht System, eine Grundlage, auf der das Glück sich aufbauen und entfalten kann. Und eine solche, muss gut durchdacht sein, denn das Leben selbst, ist sehr vielfältig, ihr somit ein Werkzeug braucht, um der Vielfältigkeit, auch der Vielfältigkeit von Gefahren, gut gerüstet entgegentreten zu können. Und das, nur das, dass ist eine gute Basis zum Glück.
Und das Schaf sagte zum Wolf: "Ich bin so lieb, lebe nur in Liebe, warum willst du mir was tun? Und der Wolf antwortete, sagte zum Schaf: "Schaf, es interessiert mich nicht, ob du in Liebe lebst oder auch nicht, ich dich einfach nur fressen will."
Das Glück muss sich schützen können, vor allem dann, wenn das Glück auch noch von Bestand, von Beständigkeit sein soll, denn Wölfe, Hyienen, Schakale, Schlangen, Kakalaken, auch in unser zivilisierten Welt, die gibt es überall. Und sie lauern nur und warten, dass sie euch euer Glück nehmen wollen.
Bezüglich des Beispiel oder der Metapher vom Schaf und dem Wolf, so hatte der Wolf allerdings - eines übersehen. Und das, dass war der Beschützer der Herde, kein Wolf, sondern ein Hirtenhund, welcher sofort auf den Wolf losging, sodass der Wolf vollkommen vergaß, dass er doch eigentlich das Schaf fressen wollte. Ein Hirtenhung, der auf seine Herde achtet, diese schützt, kennt keine Angst und handelt sofort. Und glaubt mal, das ein gut ausgebildeter Hirtenhund, jeden Wolf in die Flucht schlägt.
Das Glück mit Beständigkeit
Das Glück mit Beständigkeit ist das oberste Ziel; wobei ein großes gutes Ganzes, das Glück selbst, sich immer aus vielen kleinen guten Bestandteilen zusammensetzt. Und genau darum, darum geht es in diesem Buch. Wir können unser Glück erreichen, weil am Ende allen Wissens angekommen, nichts anderes mehr übrig bleibt. Ihr seit euer Glück. Also, macht das beste draus und eignet euch das Wissen an, welches ihr zum Glück braucht. Und genau das, dass habt ihr nicht. Das Glück ist euer Ziel. Und das mit allem, aber auch allem was ihr auch macht oder auch tut. Aber, um mit einer Sache gut und sorgsam umzugehen, müsst ihr diese verstehen.
Und genau dafür, dafür gab Gott uns unserem Verstand; wobei das Wort "Verstand" wohl vom Stammwort des Verstehens abgeleitet worden ist, also die Dinge zu verstehen.
Weltweit gesehen
Und wir haben einen Fortschritt allein binnen der letzten 200 Jahre erreicht, welche in unser gesamten Entwicklungsgeschichte, absolut einmalig ist.
Und weltweit gesehen, bräuchten wie eigentlich keine Kriege mehr, bräuchten keinen Hunger -, ebenso auch keine Krankheiten mehr, wobei all dies und einiges mehr immer noch, so wie zu Urzeiten, nach wie vor vorhanden ist, so als hätten wir nicht gelernt. Und dabei haben wir eigentlich schon so gut wie alles erreicht, was wir zu unserem Glück nur brauchen.
Aber, so wie es scheint, so ist die Menschheit selbst, immer noch auf der Entwicklungsstufe von Tieren stehen geblieben. Und das, weil nicht der Verstand, nicht die Vernunft, nicht die Weitsicht, Weisheit oder auch Einsicht diese unsere Welt regiert, sondern die Gier, die Unvernunft oder auch die Dummheit selbst.
Und anstatt in einem Paradies auf Erden zu leben, das Paradies auf Erden zu erschaffen, dies uns allein aufgrund unserer technischen Entwicklung längst möglich wäre, wenn die Menschheit endlich einmal zusammenfinden würde, wir alle gemeinsam doch nur ein Ziel haben, dies ohnehin der Auftrag an alle Menschen ist, stattdessen regiert die Gier, der Hass, die Dummheit, die Unvernunft, der reine Eigennutz. Und manchmal denke ich, wir leben nicht in der Neuzeit, nicht in der Zukunft, sondern nach wie vor im tiefsten Mittelalter.
Und eine Zukunft, unter solch Zu- und Umständen, wir dies weltweit sehen können, die gibt es nicht. So, so wie bisher, wenn alles so weiter geht, so werden wir gar keine Zukunft mehr haben. Das heißt, dass ein weltweites Umdenken einsetzen muss, zugleich ein jeder Mensch bei sich selbst anfangen soll.
"Und ihr lernt das Gehen auf zwei Beinen, erlernt die ersten Worte gar, ihr lernt das Fahren auf einem Rad, das Fahrradfahren, ihr lernt das Schwimmen, damit ihr nicht untergeht, der Ocean des Lebens euch aber ohnehin verschlucken wird, ihr geht zur Schule, zur Uni, werdet Arzt, Pilot oder was auch immer, wobei all das nur einem einzigen Ziel folgt.
Ihr lernt so viel, so unglaublich und so unendlich viel, aber die Grundlagen zum Glück, die Basis, welche das Glück, vor allem das Glück mit Beständigkeit braucht, die kennt oder erlernt ihr nicht?"
Wie dumm müssen die Menschen, muss die Menschheit noch sein?
Eine Zukunft mit Tieren, welche sich wie Tiere -, gar wie Insekten verhalten, diese dann auch noch mit Atombomben spielen, nach wie vor unsere Welt voller Kriege ist, was für eine Zukunft soll das sein?
Und dennoch, haben wir unseren Auftrag.
Folgt eurem Auftrag zu eurem Glück. Und das unabhängig davon, ob auch morgen die Welt untergeht, oder auch nicht.
Wie sagte M. Luther einst so schön: "Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so pflanzte ich heute noch einen Baum."
Dieses Buch wird die Welt verändern, dies nur noch eine Frage der Zeit ist. Die weitere Frage ist nur: "Haben wir diese Zeit überhaupt noch, oder ist diese schon abgelaufen?"
Fakt und abschließend zum Vorwort zum Buch: "Der Weg zum Glück"
Das Glück ist kein Zufall, so wie im Bereich der Schriftstellerei immer wieder benannt, der Mensch eben einfach nur mal Glück gehabt habe, sondern das Glück ist eine Leistung, eine Leistung an richtiger Stelle, somit an und in euch selbst. Das ist die Basis, von der das Glück aus sich entfalten und aufblühen kann.
Ihr seit euer Haus, ihr seit euer Garten, euer eigen Boden, worauf sich alles aufbaut. Und wenn die dummen Menschen es wollen, so lasst sie untergehen. Und wenn sie wollen, so lasst sie Kriege führen, weiterhin und immer weiter; aber ihr, ihr verfolgt euer Ziel.
Vorwort Ende
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