Der Künstler

Ein Künstler muss sein Instrument, muss die Kunst beherrschen

Und das ob in der Malerei, der Schriftstellerei, der Musik oder auch der Fotografie

Ein Künstler muss malen können

Der Unterschied im Kunstbereich der Malerei, zwischen den Bildern direkt auf Papier oder auch am Bildschirm gemalt werden, meine Arbeit sich im Bereich der Malerei in diese beiden Bereiche unterteilt, so könnt ihr die Bilder, welche am Bildschirm gemalt werden von denen, welche ich direkt auf Papier male, rein optisch gesehen, gar nicht voneinander unterscheiden. Es gibt keinen sichtbaren Unterschied. Warum dann also an einem Bildschirm Bilder malen?

Es wäre das gleiche, als würdet ihr einen Schriftsteller fragen, warum ein solcher seine Bücher, Manuskripte, nicht mit der Hand, mit einem Stift auf Papier schreiben würde?

Der Unterschied, in welch Kunstbereich auch immer,. besteht in der Zeit. Im Bereich der Bilder, welche am Bildschirm gemalt werden, irgendwie dann auch aufs Papier gebracht werden müssen, so besteht der Unterschied lediglich nur noch darin, dass dies nur über den Kunstdruck, über das Kunstverdruckverfahren möglich ist, diese Bilder mit besten Qualitäts - Farben mit einer Granatie auf eine ein Leben lange Haltbarkeit, aufs Papier oder auch auf Leinwand aufgedruckt werden, es sich dennoch immer um ein Original und um reine Handarbeit handelt. Und ist die Original Unterschrift des Künstler, welche aus jeden meiner Bilder ein Original macht.

Ja, ich sage gar: "Und gebt mit einen Ast, einen abgebrochenen Ast von einem Baum, und wenn ich damit meine Bilder malen kann, dies zum Vorteil meiner Bilder geschieht, dann male ich meine Bilder auch mit einem Ast."

Alles, alles was der Kunstn dient und dienlich ist, alles was gut und hilfreich ist, ist mir und der Kunst willkommen. Und genau somit, auf diesem Weg, In diesem Bereich der Kunst, arbeite ich zeitgemäß, bin also auch kein Höhlenmaler mehr. Und das, dass gilt auch für den Kunstbereich der Fotografie, dieser Bereich der Kunst, welche ich ebenso von klein auf an verfolge, zur Zeit noch viel zu kurz kommt, ich aber ebenso auch diesbezüglich keine Kamera Obscura mehr nutze, also eine der ersten Fotokameras der Welt, sondern ich arbeite mit professionelllen Fotokameras auf besten Niveau, wobei auch hier der Künstler den Inhalt und die Sichtweise bestimmt, nicht die Kamera.

"Und vergleicht mich im Bereich des Kunstmalens nicht mit kleinen Straßenmalern, welche gut sein mögen, aber meine Lehrlinge sind; denn diese können von mir lernen, aber ich nicht von ihnen."

Na ja, ein paar darunter gibt es, welche wirklich gut sind. Aber das, dass sind die Ausnahmen. Und genau das, dass braucht ihr nicht. Ein jeder Mensch, auch ein jeder Kunde, hat im Namen und im Auftrage der Kunst das Recht auf das bestmögliche Bild überhaupt. Und das zur Freude des oder der Menschen. Und genau das, dass ist meine Arbeit und mein Anspruch.

Die Zeit

Stellt euch einmal vor, dass ihr - so wie ich, Tausende von Bildern gemalt habt.

Und das auf Papier, auf Leinwand oder wie auch immer. Und wenn ihr dann seht, versteht, wie ärgerlich und unnötig es ist, wenn ein Bild, welches schon komplett fertig ist, über eine Stelle, an der nur einmal zu oft oder zu viel radiert worden ist, dass ein solches Bild letztlich einfach nicht mehr das ist, was es sein sollte. Solch Bilder, landen dann im Müll, oder im Papierkorb, was heute, Gott sei Dank, kaum noch - oder nur noch sehr selten der Fall ist.

Und bedenkt dabei, dass ein jedes Blatt Papier, einmal ein Baum war. Zeitverschwendung, kostbare Zeit, welche allein über die Radierungen verloren geht, sowie unnötiger Stress, welcher einfach nicht sein muss. Das Malen am Bildschirm, macht Radierungen unnötig, überflüssig. Und das, weil Arbeitsschritte einfach rückgängig gemacht werden können. Und das, dass ist sehr gut so, sehr sinnvoll, denn das spart Zeit. Und meine Zeit, eure sicherlich gleichermaßen, ist sehr, sehr kostbar.

Picasso, Leonardo da Vinci, ...

Radierungen, auch ein Bild immer wieder zu spiegeln, im Spiegel sich anzuschauen, ist letztlich für jeden Künstler ein Pflicht; wobei selbst große Künstler wie Picasso, Leonardo da Vinci, gleichermaßen auch mein Vater, alle mit einem Spiegel gearbeitet haben.

Und auch das kostet Zeit, wobei, wenn ihr teils 10 Bilder an einem Tag gemalt habt, ihr nach wenigen Tagen euren Arm kaum oder auch gar nicht mehr bewegen könnt, gleiches für die Halsmuskelatur gilt, ihr euren Kopf kaum oder auch gar nicht mehr drehen könnt. Und das auch noch, wenn ihr kerzengerade wie eine Ballerina an einer Staffelei aufrecht sitzen müsst. Und irgendwann, spielen eure Sehen, die Halsmuskelatur oder auch eure Arme, die Sehnen an den Armmuskeln, nicht mehr mit und ihr habt das, was man dann eine "Sehnenscheidenentzündung" nennt, wonach ihr eure Arbeit einstellen müsst.

Das heißt, dass wenn ihr so weiter arbeiten wollt, dass ihr auf das Spiegeln der Bilder verzichten müsst, was aber nicht geht, denn wenn ihr echte und wahre Künstler sein wollt, dann braucht ihr den Spiegel zum Bild; oder aber, ihr stellt eure Arbeit ein.

Das Malen am Bildschirm
Heute, heute spiegele ich meine Bilder per Knopfdruck, muss weder meinen Kopf noch meine Arbeit verrenken, um das Bild im Spiegel in die richtige Position zu bringen. Und wenn ihr mit einem Spiegel arbeitet, was auf professioneller Ebene gar nicht ausbleiben sollte, ihr im Spiegel eure eigen Fehler seht, so ist das Malen am Bildschirm einfach nur genial, ihr zudem auch keinen Radierer mehr braucht. Aber, ihr müsst malen können, müsst das Malen richtig erlernt haben.

Wie es überhaupt dazu kam, dass ich für mich, letztlich für euch alle, das Malen, die vielen Vorteile des Malens am Bildschirm entdeckt habe? Ich wäre nicht die Kunst, wenn es mir an Kreativität mangeln oder diese fehlen würde. Vor vielen Jahren gab es einen schweren Unfall, ich als erfolgreicher Geschäftsmann von einem Kunden kam, das Fahrzeug seitlich von der Straße abkam und dabei gegen einen Baum prallte und in drei Teile zerriss.

Seither, ich vor Unfall 180 cm groß war, die Wirbelsäule mehrfach gebrochen, ich seither 5 Zentimeter kleiner bin, ich zudem sechs Wochen im Koma lag, so war das Arbeiten, meine Bilder noch zu malen, in aufrechter Sitzposition an einer Staffelei, gar nicht mehr möglich. Und so, so besorgte ich mir ein Tablett, malte meine Bilder selbst im Bett noch liegend, auf einem Bildschirm.  Das Leute, dass nennt sich echte Kunst, von der ihr keine Ahnung habt. Die Kunst kommt von Gott und findet immer wieder neue Wege.

Was das Malen am Bildschirm betrifft

Ein Pilot muss fliegen können, auch er seine Instrumente, auch er moderne Werkzeuge hat. Und das, weil es im anderen Fall, er das Fliegen von Hand nicht wirklich erlernt hat, immer wieder zur Bruchlandung kommen wird. Ansonsten, bietet das Malen am Bildschirm für alle, nicht nur für den Künstler, mehr Vorteile, als alles andere je zuvor. Dies ist wohl einer der Gründe, warum ein Schriftsteller heute seine Bücher wohl auch nicht mehr mit einem Stift auf Papier schreibt, sondern er sinnvollere Werkzeuge zur Erstellung seiner Arbeiten nutzt, wobei der Künstler selbst seine Energie und Zeit, auf den Inhalt konzentrieren kann, ein Bildschirm allein für sich, niemals ein Bild malen -, ein Buch schreiben wird.

Es sind die vielen kleinen guten Bestandteile, welche die Arbeit am Bildschirm, das Malen am Bildschirm mit sich bringt, wobei  ein großes gutes Ganzes, sich immer aus vielen kleinen guten Bestandteilen zusammensetzt. Und allen voran,... steht die Freude an der Arbeit selbst. Und, seit froh, seit einfach nur froh, dass ihr überhaupt solch ein Bild auch nur bekommen könnt.

Na ja, und irgendwann, ich in einem schönen Garten irgendwo auf einer Insel im Süden sitze, dem Paradies gleich, Zitronenbäume, Mandarinen, Apfelsinenbäume, ein schattiger Arbeitsplatz, den Blick vom Garten aus aufs Meer, vielleicht male ich dann auch wieder meine Bilder direkt auf Papier oder auch auf Leinwand, allerdings dann in einer Art von Liegestuhl oder auch Hollywood - Schauckel, ein kleiner runder Tisch aus Holz mit den schönsten und leckersten Früchten der Welt auf einem Tablet, bis dahin meine Bilder ohnehin weltberühmt sind, ihr euch das, dann gar nicht mehr leisten könnt.

Und, vergesst das Leben nicht, ihr nicht als Sklaven -, weder als Sklaven eurer selbst, noch als Sklaven für andere, für Ausnutzer und Sklaventreiber, geboren seit.

Und freut euch auf eure Zukunft, auf unser aller Zukunft, denn diese,... wird sehr, sehr gut. Es ist so, steht schon so geschrieben. Aber, ihr müsst lernen,... sehr, sehr viel lernen. Und das im Namen und Auftrag des höchsten Seins überhaupt.

Ihr wollt euer Glück? Okay, aber dann verdient es euch.

Die Kunst/Der Künstler

Meinen herzlichsten Dank an euch alle