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Selfcontroll - Selbstkontrolle

Ein gesunder Menschenverstand ist das Ziel



Schriftstellerische Arbeiten

PHIOSOPHIE

Alles Leben

Alles Leben, jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, alles Leben verfolgt nur ein einziges Ziel. Alles, alles was wir auch tun, folgt nur einem einzigen Ziel. Unsere gesamte Zivilisation, unsere gesamte Entwicklung, hat und folgt nur einem einzigen Ziel. Wenn dem aber so ist, dass wir alle nur einem einzigen Ziel folgen, nämlich unserem Glück, und das mit allem was wir auch tun, dann auch noch jedes Tier, jede Pflanze, alles Leben mit allem was diese auch tun immer nur dieses eine Ziel verfolgt, können wir dann nicht zwei Dinge feststellen:


1. Es gibt ein Ziel des Lebens

2. Wir selbst, jeder von uns, wir alle haben und verfolgen das gleiche Ziel, also auch Du.


Und das mit allem, aber auch allem was wir auch tun, egal was es auch ist. Wenn dem aber so ist, wir gar mit allem was wir auch tun wir nur dieses eine Ziel verfolgen, warum erreichen dann nur so wenige Menschen dieses doch nur eine Ziel?


Und, vielleicht noch eine weitere Frage: Wenn alles Leben nur einem einzigen Ziel folgt, ein einziges Ziel verfolgt, was jeder für sich selbst hinterfragen und prüfen kann,... woher kommt dann solch ein Ziel, dem alles Leben folgt; vor allem auch noch mit allem was wir auch tun? Und wenn dieses Ziel für alles Leben zutrifft, kann dieses Ziel dann nicht nur noch von Gott selbst stammen? Wie sonst sollte es möglich sein, dass alles Leben, aber auch wirklich alles Leben, nur ein einziges Ziel verfolgt? Und das auch noch mit allem was wir auch tun?


Und, würde dieses eine Ziel nicht genau zu "Gott" passen, denn solch ein Gesetz des Lebens, dem alles Leben unterliegt, kann nur noch von Gott kommen, weil unterm Strich gar nichts mehr übrig bleibt. Und wer oder was wäre Gott, in allen Vorstellungen aller Kulturen, aller Menschen, wenn nicht das Glück, die Liebe, der Erfolg, die Freude?


Um es auf den Punkt zu bringen, dieses Seite, diese Zeilen auch für junge Menschen geschrieben sind, diese euch allen Halt, Sicherheit, Geborgenheit, Erfolg und Glück bringen sollen, so sollten wir uns kurz halten; wobei wir schon an dieser Stelle mit wenigen Worten die "Evolutionstheorie" von Charles Darwin widerlegt haben, es davon, einer falschen Theorie und Sichtweise, ganze Bücher gibt. Wir haben all diese Schriften mit den wenigen Zeilen hier und an dieser Stelle widerlegt.


Charles Darwin

Dieser arme Mensch, welcher davon ausging, dass das Leben kein Ziel habe, das die Entwicklung des Lebens e kein Ziel habe, alles nur dem Zufall unterliegen würde und der Macht des Stärkeren, lag falsch. Aber, wenn man so wie Charles Darwin als Naturforscher seine Beobachtungen nur unter Tieren macht, er nur die Welt der Tiere beobachtetet, dies dann auf uns Menschen bezogen worden ist, so stellt sich doch die Frage: Sind wir Tiere, oder sind wir Menschen?


Das Folgerichtige Denkvermögen

Und was hat die Welt der Tiere erreicht, und was die Welt der Menschen? Wir haben viel, sehr viel erreicht. Und das aufgrund einer Macht, einer Kraft, welche uns jedem Tier überlegen macht, wir dies unser Denken - oder gar noch besser, unsere Folgerichtiges Denken nennen. Ohne die Folgerichtigkeit, hätte das Denken selbst, überhaupt keinen Sinn, wobei wir und auch noch hinzu ein allumfassendes Ziel haben, an dem wir uns orientieren können, wir also den Weg zu unserem Glück selbst wählen, legen können, somit Stein für Stein, wir unser eigen Haus bauen, der Mensch immer auch sein eigen Haus ist, in dem wir leben. Wir haben ein Ziel. Und, es ist ein göttliches Ziel. Und, wir haben alle das gemeinsam gleiche Ziel. Und was allein die letzten Worte bedeuten, all das, was das nach sich zieht, steht noch in keinem Buch geschrieben.


Und was das "Folgerichtige Denken" betrifft, so handelt es sich dabei um einen Merksatz der Superlative, welcher ebenso, so wie das Ziel des Lebens, direkt und unmittelbar von Gott abstammt, von Gott kommt. Alles, aber auch alles, selbst das Universum gar, unterliegt der Folgerichtigkeit aller Dinge. Alles, aber auch alles, unterliegt der Folgerichtigkeit. Es ist ein göttlicher Merksatz, welcher uns zum mächtigsten Lebewesen auf Erden gemacht hat, welcher uns letztlich auch und ebenso zu unserem Ziel führt, somit zu unserem Glück.


Ohne die Folgerichtigkeit, ohne das Folgerichtige Denkvermögen, was ein jeder Mensch für sich erlernen kann, und ihr werdet euer Glück niemals erreichen, das Folgerichtige Denkvermögen uns Menschen ein Werkzeug ist, ein göttliches Werkzeug, welches euch immer zu eurem Glück führt. Somit auf diesem Wege, entstand auch dieses Buch, dies nur eine kurze Einleitung, ein kurzer Überblick und euch kleiner Wegweiser vorab sein soll. Ziel dieser Seite ist es, dass ihr erkennt, dass das Leben, das alles Leben, einem klaren Ziel folgt. Allein das, diese Erkenntnis, bietet und bildet einem Boden in euch, auf dem ihr sicher, fest, stabil und mit Beständigkeit bauen, aufbauen könnt. Diese Erkenntnis, allein nur für sich, bietet und gibt euch Sicherheit, Zuversicht, Glauben, Hoffnung, Tatkraft, Orientierung, Beständigkeit, Persönlichkeit, Klarheit und letztlich,... euer Glück.


Es ist das Folgerichtige Denken, diese kleine, nicht einmal sichtbare Macht, welche uns Menschen zum mächtigsten Lebewesen auf unserer Erde gemacht hat, wonach selbst ein jeder Elefant, ein jeder Löwe, ein Nilpferd, Krokodil oder was auch immer, uns in jeder Hinsicht weiter unterlegen ist. Und wenn diese das nicht glauben, diese in ihrer tierischen Dummheit sich für die Größten halten, wenn es nicht anders geht, dann finden sich diese auch sehr schnell im Kochtopf wieder.


Und auch das aufgrund einer Macht, einer Kraft, welche nicht einmal mehr sichtbar ist, denn Gedanken, unser Denken, kann man nicht sehen, so fein, sodass selbst jedes gesprochene Wort dagegen sehr grob erscheint; wobei wir aber unserem Denken mit Schrift oder auch in Sprache Ausdruck geben -, unser Denken sichtbar machen können. Und, wir können somit sogar Bilder malen, können Arzt, Mediziner, Pilot oder auch gar Künstler werden.


Aber, das alles ist nicht das Ziel, obwohl ein wichtiger Teil des Berufslebens, der Wahl des richtigen Berufes, es aber grundsätzlich nur ein einziges Ziel gibt. Und genau das, dass ist unser Glück. Alles andere, egal was es auch ist, brauchen wir nicht, können wir nicht einmal gebrauchen, wenn  wir darüber hinaus, egal was es auch ist, nicht unser Glück erreichen. Ohne das wir dieses eine Ziel erreichen, ist alles wertlos, hat letztlich keinen wert. Wir könnten dann auch Maschinen sein, zumal der Mensch, welcher sein Glück nicht erreicht, immer zugrunde gehen wird, so wie eine Blume oder Licht, ohne das Sonnenlicht.


Diese Macht, so klein und so fein, ist die größte Macht auf Erden. Und das, dass ist für euch wichtig zu wissen, dies zum Grundwissen zu eurem Glück dazu gehört.


Vor allem ist es das Folgerichtige Denken, welches uns in allen Situationen des Lebens mehr Erfolg bringt, als alles andere; wobei die weitere Frage doch ist: Was ist unser Erfolg? Was ist Erfolg allgemein,... wenn nicht unser Glück? Und, ist das dann auch wirklich unser Glück, denn vieles, sehr vieles, so auch über die Werbung, der Unternehmen, der Gier, usw., sollen uns ein Glück vorspielen, dahinter sich aber alles andere, aber nicht unser Glück verbirgt.


Daher und darum enden fast 80 - 90 % aller Menschen, auf kurz oder lang im Unglück. Und, sie verstehen es nicht einmal, verstehen nicht einmal warum das so ist; wobei die Antwort ganz einfach ist. Das, dass was fast allen Menschen fehlt, ist eine klare Struktur, eine klare und gut durchdachte Basis zum Glück, ein Boden zum Glück, auf dem das Glück blühen und gedeihen, sich entfalten kann.


Das Problem in unserer so "zivilisierten" Welt ist doch, dass euer Glück gar nicht gefragt ist, ihr nicht einmal glücklich, euer Glück erreichen sollt. Ihr sollt funktionieren, sollt zur Schule gehen, Berufe erlernen, sollt zur Arbeit gehen, sollt produzieren und produzieren, sollt funktionierende Sklaven sein; wobei ihr eure Ketten, welche euch in eurem Sklaven - Sein halten, nicht sehen sollt. Weder die Ketten, noch die Peitschen sollt ihr sehen. Aber, sie sind da.


Das Glück folgt klaren Regeln

Und von Anfang an, ihr das Gehen auf zwei Beinen lernt, ihr zur Schule geht, ihr dann Berufe lernt, so lernt ihr so viel, so unglaublich viel, aber das, worauf es ankommt, den richtigen Weg zum Glück zu sehen, zu erkennen, zu wählen, dass erlernt ihr nicht? Und das, obwohl alles, egal was es auch ist, was ihr auch macht oder auch tut, nur darauf hinaus läuft? Wie dumm ist das denn? Alles Leben verfolgt nur ein einziges Ziel. Und wenn ihr dieses Ziel erreichen wollt, und genau das wollt ihr, wie wollt ihr das ohne Vorbildung schaffen? Wie wollt ihr das größte Ziel des Lebens, allen Lebens erreichen, ihr darin keine Schulung erfahren habt?


Und allein daher und somit, schreibe ich ein Buch über den Weg zum Glück, denn das Glück selbst, so wie alles im Leben, folgt klar, festgelegt, nachvollziehbaren Regeln. Und, diese Regeln, stammen allesamt von Gott. Und auch das, weil unterm Strich, gar nichts anderes mehr übrig bleibt. Wir reden in diesem Buch, auch schon an dieser Stelle, nicht mehr über die Gesetze des Menschen, sondern über die grundlegenden Gesetze zum Glück von Gott selbst geschrieben, verfasst, nachvollziehbar, sichtbar, sichtbar gemacht. Und das ebenso wie alles, über das Göttliche Gesetz der Folgerichtigkeit aller Dinge, somit auch Gott selbst darin eingeschlossen ist. Der Anfang allen Seins, ergibt sich über die Folgerichtigkeit, etwas anderes unterm Strich nicht mehr übrig bleibt.


Dieses Buch

Dieses Buch wird die Welt verändern. Und das, zu unser aller Glück. Und das auch, weil unterm Strich uns allen, der Menschheit selbst, gar nichts anderes mehr übrig bleibt.


Wir haben ein Ziel

Wir alle, wir haben alle das gleiche Ziel. Alles Leben verfolgt das gleiche Ziel. Und wenn das für alles Leben auf unserem Planeten, auf unserer Erde gilt, solch Grundgesetz aller Ziele ohnehin schon jetzt klar sicht- und erkennbar nur noch von Gott selbst stammen kann, dann gilt dieses Ziel nicht nur für alles Leben auf unserer Erde, sondern letztlich fürs gesamte Universum gar.


Und insofern finden die Worte von A. Einstein (Quantenphysiker, kleinste Elementarteilchen) Begründer der Entstehung des Lebens über die Formel (E=mc²), so finden seine Worte umso mehr Gewicht, als man doch hätte nur denken können:

"Und meine größte Entdeckung all meiner wissenschaftlichen Arbeiten, war  die eines Liebenden Universum."


Und so wie die Formel Einsteins (E=mc²) den meisten Menschen heute noch kein Begriff ist, viele Wissenschaftler nicht einmal verstehen, dass Einstein somit die Entstehung des Universum und allen Lebens selbst erklärt hat, so verhält es auch mit dem von Einstein stammenden Satz des Liebenden Universums.


Und nur ein von Gott selbst begnadeter Wissenschaftler, ein Leonardo da Vinci der Forschung und Wissenschaft, kann so reden, so folgerichtig denken; denn erst war Gott, ist es, wird es immer sein, dann kam das Universum, dann kamen die Planeten, unsere Erde - und letztlich wir Menschen hinzu; wobei das alles, einfach nur einfachste Folgerichtigkeit ist. Alles unterliegt der Folgerichtigkeit, somit der Mathematik; wobei sich alles irren kann, aber die Mathematik, die Folgerichtigkeit, irrt sich nie.


Die Liebe, der Frieden, das Glück

Wenn Gott selbst aber die Liebe, das Glück, der Frieden, die Unendlichkeit, die Ewigkeit ist, ebenso der Begründer des Universums selbst, Vater allen Seins, dann ist der Sohn davon nicht weit, denn was wäre Gott ohne die Liebe, ohne das Glück, ohne den Frieden, ohne die Unendlichkeit, ohne Glückseligkeit? Und was wäre das Universum, wenn nicht Gott gleich, die Gesetze Gottes nicht nur für das Leben auf unserer Erden zu finden sind, sondern überall. Und wer oder was war zuerst? Wir, unsere Erde, oder das Universum unmittelbar nach und durch Gott? Wenn Gott also seine Gene weitergegeben hat, was auch nur Rückschluss auf Gott selbst gibt, dann ist das Universum ihm näher, als wir es sind. Und vielleicht ist es gar die Harmonie, welche wir alle in den Sternen sehen; wobei die Harmonie selbst, dem Glück selbst, sehr sehr nahe steht, näher als alles andere. Das Glück selbst, solange wie nicht perfekt, kann Schwankungen unterliegen, die Harmonie hingegen nicht.


Und es gibt nur eine Macht, nur eine Kraft, welche das schaffen kann, was wir allein im Universum sehen. Wir haben es mit einer Größe zu tun, welche ebenso wie unser Denken, aus einer Macht entstanden ist, welche so fein, so klein ist, dass nicht einmal mehr sichtbar, aber so groß, dass das Universum selbst kein Ende kennt. Galaxien? Es gibt Milliarden davon, wir dabei von Entfernungen reden, welche sich jedweder Vorstellungskraft entziehen. Und das alles aus einer Kraft, aus einer Macht, welcher kleiner ist als jedes Atom, es nicht einmal mehr Materie gibt, wobei wir heute alle wissen, dass wir Menschen, die größte Macht und Energie, welche wir kennen, nicht aus dem Groben, aus dem Großen gewinnen, sondern ebenso Dank A. Einstein, aus den kleinsten Teilchen, welche wir seither kennen.


Am Ende allen Wissens angekommen

Um es zu vereinfachen, so kennt ihr alle die Atome oder auch eine Atombombe? Und ein Atom, Atome selbst, bestehen immer noch aus Materie, auch wenn so wie unser Denken, schon so klein, so fein, dass nicht einmal mehr sichtbar und dennoch so mächtig, dass wir diesen Ursprung, dieser Kraft, diese Macht, diese Energie, welche noch feiner ist, noch kleiner als jedes Atom, am Ende allen Wissens, bei Gott angekommen sind.


Und die Wissenschaft weiß heute, vor allem in der Quantenphysik, dass es an diesem Ort, welchen die Wissenschaft schon kennt, keine Zeit, keinen Raum, keine Materie, sondern nur noch reine Energie gibt, zugleich aber auch Unsterblich und von einer Unendlichkeit bis in alle Ewigkeit. Dass ist der Stand der Physik, der Wissenschaft von heute, wonach sich auch die Formel von Einstein (E=mc²) erklärt, wonach aus reinster Energie Materie wird, aus Materie ebenso auch Energie gewonnen wird, die Zeit (c) (Lichtgeschwindigkeit/Cäsium) dabei ebenso eine Rolle spielt; wobei Einstein letzteres hätte weglassen können, denn es reicht, dass aus Energie Materie entsteht. Somit erklärte Einstein die Entstehung des Lebens, des Universums selbst.


Wissenschaft und Glauben

In diesem Buch finden Wissenschaft und Glauben erstmalig in der gesamten Geschichte der Menschheit einen gemeinsamen Weg; wobei beides richtig ist. Und war es nicht ebenso auch Einstein, welcher einmal gesagt haben soll:


"Und die, welche kein Wissen und keine Bildung haben, finden zum Glauben, weil diese keine Bildung, kein Wissen haben; wobei die, welche das Wissen, welche die Bildung haben, am Ende allen Wissens angekommen, feststellen müssen, dass gar nichts anderes mehr übrig bleibt."


Mit diesen wenigen Zeilen, haben wir mehr gesagt, als manch Menschen in ganzen Büchern verfassen, nicht einmal verfassen können, weil deren Folgerichtigkeit, deren Folgerichtiges Denkvermögen, dazu gar nicht ausreichend ist.


Wir haben ein Ziel

Und es wird Zeit, dass die gesamte Welt dieses eine Ziel erkennt; denn nur so, nur auf diesem Weg, werden wir alle, wird die gesamte Menschheit überhaupt auch nur noch eine Zukunft haben. Alles andere, hat sich erledigt, funktioniert nicht mehr; wobei ich an dieser Stelle lediglich der Zeit (c=Cäsium) nur ein wenig vorausgegriffen habe; wobei man doch sagt, dass Künstler immer auch und immer wieder, ihrer Zeit weit voraus sind.


Ihr habt ein Ziel. Alles Leben hat und verfolgt das gleiche Ziel. Und somit macht euch keine Gedanken mehr über böse Außerirdische, welche irgendwann die Erde überfallen, nur weil die Menschen das so tun, diese immer noch mehr Tiere sind, als andere. Die Entwicklung des Lebens hat ein Ziel. Alles, aber auch alles, hat nur ein Ziel. Und umso weiter wir uns entwickeln, umso näher kommen wir diesem einem alles umfassenden Ziels, die Entwicklung erst ein Ende finden wird, wie Gott selbst gleich sein. Dass ist das Ziel, dass Endziel jedweder Entwicklung. Es ist das Glück, der Frieden, die Unzerstörbarkeit, die Unendlichkeit des Glücks, der Liebe, des göttlichen Seins, der Kreis sich geschlossen hat, wir an dieser Stelle, mit wenigen Worten, am Ende allen Wissens angelangt sind.


Achtet auf die richtigen Weg, die Gesetzte Gottes klar definiert sind. Und folgt ihr diesen, werdet ihr euer Glück erreichen, weil am Ende gar nichts anderes mehr übrig bleibt. Tut ihr das nicht, ihr werdet alles erreichen, alles was ihr auch wollt, aber das, dass worauf es ankommt, euer Glück, niemals. Und genau das, dass nennt man dann Loser oder auch Verlierer.


Na ja, der Teufel selbst freut sich über euch, denn es liegt in der Natur der Schlechtigkeit oder des Teufels selbst, dass diesen jedwede Einsicht, jedwede Weitsicht und Rücksicht fehlt, oder ganz einfach zum Ausdruck gebracht, der Teufel alles wünscht, aber niemals euer Glück. Das heißt und bedeutet, dass wenn ihr euer Ziel, euer Glück mit Beständigkeit erreichen wollt, dann geht das nur über die Gesetze Gottes selbst. Und derer, derer sind es nicht wenige.


Und alles folgt eigen, klaren Regeln

Alles hat, alles folgt eigenen Regeln. Und das, dass gilt insbesondere für den Schöpfer des Universums, des Lebens, aller Planeten selbst. Und alles, auch die Galaxien, alles Leben, auch auf anderen Planeten, unterliegt den gleichen Gesetzen zum Glück. Und wenn wir etwas weiter oben von "Außerirdischen" sprachen, es diese ohne jede weitere Frage gibt, diese uns besuchen sollten, so sagt die Folgerichtigkeit hierzu, dass diese uns technisch in deren Entwicklung um Tausenden von Jahren voraus sein müssten, anders sich solch Entfernungen, gar nicht mehr zurücklegen lassen, manch Stern Milliarden von Lichtjahren von uns entfernt ist. Wisst ihr überhaupt, von was für Entfernungen somit überhaupt reden?


Wir reden über Lichtgeschwindigkeit, die einer Entfernung entspricht, welche das Licht in einer Sekunde zurücklegt, wobei diese so ziemlich exakt  299.792 Kilometer pro Sekunde sind, also aufgerechnet und rund, 300 000 Kilometer pro Sekunde, nicht pro Minute oder pro Stunde, wir mit 100 km/h pro Stunde über die Autobahn fahren. Wenn wir die Lichtgeschwindigkeit auf eine Stunde hochrechnen, dann würde das heißen 60 x 300 000 Kilometer pro Minute, was genau 18 Millionen km/h, also die Entfernung welche das Licht ein einer Stunde zurück legt, gleich kommt.


Unsere Sonne, ca 150 Millionen Kilometer von uns entfernt, würden wir, selbst wir mit Lichtgeschwindigkeit reisen könnten, so würden wir dennoch ca. 8 Stunden brauchen, bevor wir die Sonne erreicht hätten, wir aber zur Zeit noch keine 18 Millionen Kilometer pro Stunde schnell sind; wobei wir auch dieses Ziel, diese Geschwindigkeit uns fortzubewegen, irgendwann erreichen werden. Und auch das, ist nicht mehr allzu lange hin.


Aber selbst dann, um solch Entfernungen zu den Galaxien zu überbrücken, so müssten wir denn 100 o0o Jahre reisen, 100 000 Jahre leben, oder auch eine Milliarde Jahre, bis wir dann irgendwo an einem nur etwas weiter entfernten Planeten ankommen würden. Dass heißt, dass ein Weg gefunden werden muss, wonach wir schneller als das Licht sind, um ein vielfaches schneller, gar um das Hunderttausendfache schneller, wir ansonsten nicht einmal die Exoplaneten erreichen, also die, welcher unser Erde oder auch nur ähnlich und auch am nächsten sind. In der Astrophysik rechnet man in Lichtjahren, also die Entfernung welche das Licht in einer Million oder einer Milliarde von Jahren braucht, um solch Entfernungen überhaupt zurücklegen zu können. Und das bei Lichtgeschwindigkeit, also einer Geschwindigkeit von 18 Millionen Kilometern die Stunde.


Sollte es irgendeiner Lebensform somit möglich sein, auf welche Planet im Universum auch immer, dass diese uns besuchen kommen, so müssten diese uns in deren technischen Entwicklung so weit voraus sein. Das aber, dass würde auch bedeuten, dass diese dem Ziel des Lebens, dem Ziel des Universum selbst, wonach alles nach dem Glück strebt, in deren geistig, kultureller Entwicklung, ebenso weit voraus wären, wonach wir im Verhältnis zu solch Lebensform, immer noch in den Kinderschuhen stecken, kein Außerirdischer sich unter solch primitiver Umständen und Entwicklung, wie zur Zeit noch von Bestand, sich auch nur länger als einen Tag hier aufhalten würde. Zu primitiv, zu rückständig, immer noch mehr Tier als Mensch. Und deren Kinder würden schreiend weglaufen, diese uns nur sehen würden.


Wir glauben, dass wir schon in der Zukunft leben, aber das glauben wir auch nur. Tatsache auf der Zeitachse zu unserem Glück ist, dass wir uns immer noch im Mittelalter befinden; nur wir sehen es nicht, wissen es nicht. (Tiefstes Mittelalter)


Und ich sage euch, dass kein Außerirdischer sich länger als nur eine Stunde hier aufhalten wird. Und sie halten sich für schlau, spielen mit dem Feuer, spielen mit Atombomben, haben gerade mal das Feuer für sich entdeckt, verdrecken und vcrmüllen ihren Planeten, die Meere, die Luft, die Länder dazu. Und sie wissen das Leben in keiner Weise zu schätzen, nicht einmal zu schützen, verstehen immer noch nicht, dass selbst die Planet ein eigen Leben für sich ist. Und wie gehen diese damit um?


Und nach wie vor, machen diese Mensch und Tier zu Sklaven, ihre Erde, ihre Planeten, welcher ihnen alles zum Leben gibt dazu. Und es kommt der Tag, an dem diese verstehen, diese Urtiere, dass nicht nur jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze ein eigen Leben und auch eine Seele hat, sondern auch und erst recht, der eigene Planet ebenso. Alles lebt, alles hat eine Seele, denn alles hat nur einen einzigen Ursprung. Und somit ist alles, aller was einmal war, immer noch ein Teil von allem was auch ist.


Und ich der kleine Künstler, so klein, so fein, dass kaum zu sehen, ich stelle an dieser Stelle dem Ursprung allen Seins eine Frage, welche das lautet: Wo hast du mich hineingeboren? In welch Irrenhaus, hast du mich den kleinen Künstler hineingeboren? Und sie halten sich für schlau, aber sind so dumm, wie es dümmer kaum noch geht. Und es ist gut, dass nicht alle Menschen so sind, denn unser Verstand, unser Denken, soll uns nur eine Hilfe sein, damit wir unser Glück, das Glück ein Gefühl ist, noch feiner als jeder Gedanke, auch erreichen können, wobei aber es mit dem Denken doch bei den meisten Menschen nicht allzu weit her ist.


Und man gut, dass manch Mensch zwar das Denken nicht beherrscht, aber ein gutes Herz hat. Und darauf, darauf kommt es an. Und ihr alle, ihr alle werdet genau daran gemessen. Euer Körper, der vergeht, aber eure Seele, der Teil des Anfang allen Seins, nicht. Und wenn ihr wie Tiere gelebt habt, so wird genau das von euch nur übrig sein. Ihr seit eure Seele. Und das mit allem, aber auch allem was ihr auch seit. Und wenn ihr eines Tages euren Körper verlasst, dieser Tag, diese Stunde für uns alle kommen wird, dann nehmt ihr euren Körper mit, denn auch das ist Teil eurer Seele, zugleich eurer irdischer Körper, aber zurückbleiben wird.


Und so, so wie ihr gelebt habt, so wird es mit euch weitergehen, das Leben, alles Leben, alles Sein, eine Entwicklung ist. Also, entwickelt euch schnell und in die richtige Richtung, denn nur Gott selbst, wünscht euer Glück, der Teufel selbst niemals. Haltet Distanz und lasst das Schlechte, das Böse, den Teufel selbst, niemals in eure Seele rein; denn das, dass wäre nur euer Ende, niemals aber euer Glück.


Gottes Gesetze stehen geschrieben

Gottes Gesetze stehen geschrieben. Sie sind neu, weltweit gültig, gar und letztlich im gesamten Universum selbst. Und dort wo Licht ist, weicht die Dunkelheit. Dieses Buch vereint Wissenschaft und Glauben. Und wenn etwas jeweils für sich schon richtig und gut ist, was passiert dann, wir diese zusammenführen, zusammenfügen? Was passiert dann? Wir wären oder wir sind der Vollkommenheit näher, als jemals nur zuvor. Und die Vollkommen, dass ist das Glück.


Es ist das Glück bis in alle Zeit, in die Unendlichkeit. Aber, dann wären wir schon bei Gott angelangt, dies das Endziel der Entwicklung ist. Ab diesem Moment endet unsere Entwicklung, denn was, was gäbe es mehr zu erreichen? Die Antwort ist: gar nichts. Es gibt nichts, gar nichts, was darüber hinaus noch zu erreichen wäre.


Und alles was einmal war

Und alles, alles was einmal war, ist immer noch ein Teil von uns, wird es immer sein. Und, wäre dem nicht so, es gäbe uns nicht, wir wären nicht einmal existent. Alles lebt, alles hat eine Seele. Auch unsere Erde, unser Planet. Und dieser, dieser unser Planet, ein jeder Raumfahrer, seit Jahren in der ISS (Internationale Raumstation) Menschen im Weltraum leben, so berichtet ein jeder Astronaut gleiches, wonach eine Veränderung der Sichtweise der Dinge stattgefunden hat.


Wir sind Teil des Ganzen, unser Planet, unsere Erde verletzlich ist, selbst die Sterne am Himmel zur Nacht von einer Harmonie des Universums zeugen, welche manch Menschen zum Teil ebenso zu eigen ist, leider aber nur wenigen unter uns allen. Davon einmal abgesehen, so sind es keine Sterne, welche wir zur Nacht am Himmel sehen, sondern es sind die Brüder und die Schwestern unserer Mutter Erde, wobei es unsere Erde ist, welche uns alle, alles Leben auf diesem Planeten geboren hat. Und jedes Naturvolk, diese der Natur der Dinge noch nahe stehen, sehen und wissen gleiches. Und wie, wie gehen wir mit unserer Erde um?


Menschen, Tiere, versuchen sich gegen die Versklavung zu wehren. Tiere, können das nur begrenzt, wobei allein die Massentierhaltung einer Sklaverei gleich kommt, welche wir nur aus tiefsten Mittelalter heraus kennen, wobei die Pest nichts anderes war, als ein Ergebnis des falschen Umgangs mit anderen Leben. Und auch heute kostet diese Konsequenz jedes Jahr Zigtausenden Menschen schon das Leben, wir über die Massentierhaltung Bakterien geschaffen haben, so wie die Pest, welche wir als MRSA usw. kennen, diese jedes Jahre so viele Todesopfer in unserem Land fordern, dass allein das um die 70 000 Todesfälle sind. Dass ist eine ganze Stadt, welche über die Gier der Bonzen ausradiert wird, über die Gier nach billig, noch billiger, zugleich die Armen immer ärmer, die Reichen immer reicher werden.


Ihr, ihr alle, die gesamte Menschheit, wir werden eine Rechnung bekommen, welche wir nicht mehr bezahlen können. Die Sklaverei, ob von Mensch, Tier, Pflanze oder auch unseres Planeten, unserer Erde, entspricht nicht den Gesetzen Gottes. Und ihr werdet so bezahlen, dass ihr euch alle davon noch überhaupt keine Vorstellung machen könnt.


Und dennoch, wird ein Teil von euch überleben. Aber, es werden nur noch wenige sein. Ab diesem Moment, hat sich die Geschichte verändert, eine neue Zeit, eine Entwicklung sich in Bewegung setzt, schon gesetzt hat, welche uns alle zu unserem Glück führen wird. Und das im Einvernehmen mit der Natur, mit dem Ziel des Lebens selbst. Und dieser Tag steht fest, steht geschrieben. Und, es ist nicht mehr lange hin.


Und selbst die Reichen, die Bonzen, die Vorstände der Aktiengesellschaften, die größten Verbrecher aller Zeiten, selbst die Bosse der Bosse, werden in ihren Privatjets, in ihren Flugzeugen nach einem Platz suchen, an dem diese dann noch sicher sind. Aber, auch diesen wird es nicht mehr geben.


Die Apokalypse kommt

Wirbelstürme? Kein Stein wird mehr auf dem anderen stehen? Hitze und Dürre? Und dort wo einst trockener Boden, werden Fluten die Ländern überschwemmen. Und dort, wo einst fruchtbares Land, wird nur noch Dürre herrschen. Und im Winter, werden Schmetterlinge fliegen, im Sommer Schnee vom Himmel fallen wird. Und, es ist schon so weit, ihr die Anfänge schon sehen könnt. Aber, dies sind erst die Anfänge, also die kleinsten Vorzeichen dessen, was noch kommen wird. Und das, was auf uns alle noch zukommen wird, auch das schon geschrieben steht, dass übertrifft alles, was die Menschheit hat je erleben müssen.


Und sie denken, dass diese sich Mensch, Tier und die Erde zum Untertan machen können? Falsch gedacht, vollkommen falsch gedacht. Und selbst in euren kühnsten Alpträumen könnt ihr euch keine Vorstellung davon machen, was auf euch noch zukommen wird. Und seit nur froh, dass die Seele eines jeden Lebens göttlicher Natur - und somit unsterblich ist. Aber leiden, dass werdet ihr dennoch.


Eine neue Welt

Es wird eine neue Welt, eine komplett neue Weltordnung geben, wobei wir in Europa dem Ziel des Lebens, mittlerweile, weltweit gesehen, schon am nächsten stehen. Alles Leben, jeder Mensch, jedes Tier, auch unsere Erde, hat grundlegende Rechte.


Und die Meere vermüllt und leergefischt, die Luft und die Flüsse verpestet, immer mehr produzieren, von allen noch mehr und mehr, obwohl ihr schon genügend Autos, Waschmaschinen, Kühlschränke oder auch Kleidung habt, so dennoch immer mehr, noch mehr, so seit ihr alle nur geisteskrank, es kaum einen gesunden Menschen gibt. Und über das Geld, von euch erfunden, ebenso über die Gier und von euch erfundene Einteilung der Zeit, ihr wie Ameisen, wie Insekten seit, so habt ihr euch selbst zu Sklaven gemacht.


Und genau daher und darum, werdet ihr ausgelöscht; nicht alle, aber die meisten unter euch allen. Und so, so war es auch mit den Dinosauriern. Und ihr, ihr wollt euch Mensch nennen? Und Gott, sei euer armen Seele gnädig.


Und die Fürsten und Könige, so wie im Mittelalter überall üblich, welche euch in die Sklaverei und immer wieder in neue Kriege geführt haben, dass sind heute die Milliardäre und Millionäre, es sind die großen Aktiengesellschaften, es ist die Profitgier der Machthaber in Politik und Wirtschaft, welche ebenso den Dinosauriern gleich kommen. Aber, es wird sie nicht mehr lange geben. Nur, sie wissen davon noch nichts.


Es ist ein Vorteil, dass man als Künstler, auch als kleiner Künstler, seiner Zeit voraus ist. Ihr, ihr alle, ihr seit erledigt, denn das, dass steht schon geschrieben; nicht alle, aber fast alle.


Die Kunst